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'Ich müsste bei Olympia-Protest um mein Leben fürchten'
Geherin Melanie Seeger hat Angst, bei den Olympischen Spielen in China öffentlich gegen die Tibet-Politik Chinas protestieren. "Viele haben Angst. Aber es werden nicht alle ruhigbleiben", sagte die Olympia-Fünfte von der LG Potsdam in einem Interview mit SPORT BILD. "Ich bin in der DDR und mit der Stasi groß geworden. Die sind brutal. Und in China ist es eher noch schlimmer. Da komme ich mit einem "Free-Tibe****" keine drei Häuser-Ecken weit. Ich müsste um mein Leben fürchten."
Mit drastischen Worten schilderte Seeger ihre Ängste und ihre Bedenken gegenüber der chinesischen Regierung. "Ich denke, dass man dort schnell um die Ecke gebracht wird. Geheimdienste vom Allerfeinsten. Irgendwo passiert - ganz aus Versehen - ein Unfall, und weg ist man. Oder man sitzt plötzlich im Gefängnis", sagte die 31-Jährige.
Seeger kritisierte auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) und deren olympische Charta, wonach den Sportlern politische Proteste während der Spiele untersagt sind. "Ich finde es auf jeden Fall nicht in Ordnung, wenn mir die Leute vom IOC vorschreiben, dass ich mich überhaupt nicht äußern darf. Das ging vielleicht 1936, aber nicht 2008", meinte sie in Anspielung an die Nazi-Spiele in Berlin. "Wir Athleten werden klein gehalten. Wir sind Marionetten, die ihre Wettkämpfe bestreiten sollen, nur damit sich andere bereichern."
全文懒得翻译了
核心部分 就是这个名叫 MELANIE SEEGER在《体育图片》采访中喷粪
“我在东德的野蛮统治下长大,我知道中国的情况比东德还要糟糕,我为我的生命安全感到担忧”
整个一个受迫害狂2
[ 本帖最后由 yakunta 于 2008-4-17 01:03 编辑 ] |
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