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[翻译完毕] 【10.1.4 明星】Bye-bye, USA! Jetzt kommt China!

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发表于 2010-1-9 18:27 | 显示全部楼层 |阅读模式
本帖最后由 連長 于 2010-1-9 18:28 编辑

Bye-bye, USA! Jetzt kommt China!

http://www.stern.de/politik/ausland/globaler-machtkampf-bye-bye-usa-jetzt-kommt-china-1533161.html

Das vergangene Jahrzehnt hat gezeigt, dass die seit 500 Jahren andauernde Vorherrschaft des Westens langsam zu Ende geht. Was darauf folgt, hängt vor allem von China ab. Von Niall Ferguson





Symbol des amerikanischen Machtanspruchs: Das Gebäude der New Yorker Börse
© Henny Ray Abrams/AP



Ich weiß nicht mehr, wann genau ich zu der Erkenntnis kam. War es 2008 inmitten des Smogs und Staubs von Chongqing, als ein Vertreter der Kommunistischen Partei vor einem riesigen Schutthaufen erklärte, hier werde dereinst das Finanzzentrum für Chinas Südwesten stehen? Oder war es erst jüngst im November in der Carnegie Hall, als ich wie gebannt der Musik der jungen chinesischen Komponistin Angel Lam lauschte? Ich glaube, erst dann, kurz vor dem Ende, habe ich wirklich verstanden, worum es während des vergangenen Jahrzehnts ging: Wir erleben das Ende von 500 Jahren Vorherrschaft des Westens.


Mit dem Anbruch des neuen Jahrtausends bildete die New Yorker Börse den Knotenpunkt eines weitverzweigten Wirtschaftsnetzes, das von den USA entworfen worden war und sich auch weitgehend in deren Besitz befand. Doch acht Monate nach seinem Amtsantritt wurde der damalige US-Präsident George W. Bush mit einem Ereignis konfrontiert, das eindringlich die zentrale Stellung Manhattans für die westlich dominierte Welt unterstrich: die Zerstörung des World Trade Center durch Al-Kaida-Terroristen.

Der Zeitgeist saß am Steuer eines Hummer

Die darauf folgenden Ereignisse waren wie ein Rausch. In Afghanistan wurden die Taliban gestürzt. Eine "Achse des Bösen" wurde als reif für den "Regimewechsel" befunden. Im Irak wurde Saddam Hussein gestürzt. Die Beliebtheit des Präsidenten aus Texas wuchs, er war auf dem besten Weg zur Wiederwahl. Dank Steuersenkungen erholte sich die US-Wirtschaft. Das "alte Europa" und die Linksliberalen in Amerika konnten nur machtlos und wutschäumend zusehen. Wenn Napoleon in Hegels Worten "die Weltseele zu Pferde" war, dann verkörperte Arnold Schwarzenegger den "Zeitgeist am Steuer eines Hummer".


Während meiner Reflexionen über den Aufstieg und wahrscheinlichen Untergang des Imperiums Amerika kristallisierten sich für mich drei fatale Defizite heraus, an der die Macht der USA litt: ein Defizit an Personal (zu wenig Soldaten im Irak), ein Defizit an Aufmerksamkeit (zu wenig öffentliche Begeisterung für die langfristige Besatzung eroberter Länder) und vor allem ein Defizit an Geld (zu wenig Ersparnisse im Verhältnis zu Investitionen und zu wenig Besteuerung im Verhältnis zu den öffentlichen Ausgaben). Für mich war das Aha-Erlebnis des Jahrzehnts die Erkenntnis, dass das klaffende US-Leistungsbilanzdefizit zunehmend von Zentralbanken in Asien finanziert wurde - allen voran von den Chinesen.


Der Weg in die große Rezession

Die Illusion der amerikanischen Hypermacht wurde im vergangenen Jahrzehnt gleich zweimal zerstört. Zunächst zeigte sich die Nemesis in den Straßen von Sadr City in Bagdad und den Tälern der afghanischen Provinz Helmand. Sie machte nicht nur deutlich, wie begrenzt die Militärmacht der USA ist, sondern auch, wie naiv die neokonservativen Visionen von einer demokratischen Welle im Nahen und Mittleren Osten waren. Ein zweites Mal zeigte sich die Nemesis, als sich die Subprime-Krise des Jahres 2007 erst zur Kreditkrise 2008 ausweitete und schließlich zur großen Rezession 2009 eskalierte.


Und was blieb? Am Ende des Jahrzehnts konnte die westliche Welt nur staunen, wie schnell die chinesische Regierung auf den schwindelerregenden Exporteinbruch im Zuge der US-Kreditkrise reagiert hatte. Während die Industrienationen am Rande einer zweiten großen Depression standen, musste China nur eine geringfügige Wachstumsverlangsamung hinnehmen. Grund dafür waren ein effektives staatliches Konjunkturprogramm und eine massive Kreditexpansion.


Natürlich wäre es naiv zu glauben, das kommende Jahrzehnt werde China keine Probleme bereiten. Tatsache aber ist, dass Asiens jüngste und größte industrielle Revolution während der Finanzkrise 2007 bis 2009 kaum an Fahrt verloren hat. Und welch eine Revolution das ist! Man vergleiche ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um das Zehnfache im Zeitraum von 26 Jahren mit einer Steigerung um das Vierfache in 70 Jahren. Ersteres hat China zwischen 1978 und 2004 vollbracht, Letzteres Großbritannien zwischen 1830 und 1900.


China kopiert das westliche Erfolgsrezept

Was verlieh dem Westen in den vergangenen 500 Jahren Überlegenheit gegenüber dem Osten? Meiner Ansicht nach waren es das kapitalistische Unternehmen, die wissenschaftliche Methode, ein politisches und rechtliches System, das auf Eigentumsrechten und individuellen Freiheiten gründet, traditioneller Imperialismus, die Konsumgesellschaft und das, was Max Weber wohl fälschlicherweise als "protestantische" Arbeitsethik bezeichnete.


Einige dieser Dinge (die ersten beiden) hat China eindeutig kopiert. Andere wird es wohl mit einigen "konfuzianischen" Modifizierungen übernehmen (Imperialismus, Konsum und Arbeitsethik). Was die westliche Version von Recht und Politik anbelangt, so gibt es wenig Anzeichen, dass der Einparteienstaat diese übernehmen wird. Aber braucht China die gute alte Demokratie, um dauerhaften Wohlstand zu erzielen? Das kommende Jahrzehnt wird diese Frage beantworten.


Von Niall Ferguson


2010-01-09_182422.png 2010-01-09_182221.png

 楼主| 发表于 2010-1-9 18:38 | 显示全部楼层
KOMMENTARE

这些是德国网友对该文章的评论,每一个我都用分割线隔开了。
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Oetker333 (06.01.2010, 18:06 Uhr)
@Garnet
Ich bestreite keineswegs ALLEs was sie sagen. Aber 95 % können angeblich nur ihre Ernährung bezahlen? Aber sorry denken sie mal scharf nach! Das müsste automatisch heißen dass sich nur 5% ein Auto leisten können. oder andere Haushaltsgeräte. Dann frag ich mich wem die ganzen Autos in Peking, Shanghai unsw. gehören? Den Taiwanesen?? Wer sind dann die Menschen der neuen Mittelschicht in China. Auch Taiwanesen?? Ich bezweifle stark dass 95% der Chinesen nur ihre Ernährung finanzieren können. Schon aus rein logischen Gründen.
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max67 (05.01.2010, 13:52 Uhr)
500 Jahre!!!!
Wohl eher 50. schlecht geträumt mein lieber oder??
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Hans-Holger (05.01.2010, 04:36 Uhr)
@LaoLu
wie lange leben Sie schon in China und wo?

Ich war 12 Jahre in China und lebe jetzt in Australien.
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LaoLu (05.01.2010, 02:11 Uhr)
@Garnet, Sie sollten jemandem wie oetker333 (eine 3 mehr, bitte)
kein "saudummes" Gerede unterstellen. Nur, weil der eine andere Meinung zu China und zu den Chinesen hat als Sie.
Wenn ich Ihre Kommentare richtig interpretiere, sind Sie für ein (deutsches?) Unternehmen tätig, das die frühkapitalistischen Zustande im heutigen China zur Profitmaximierung nutzt.
Nebenbei: wie Sie das 4 Jahre ausgehalten haben, kann ich nicht nachvollziehen - Arbeiter in China ausbeuten bringt sicherlich noch viel weniger Spaß als dieselbe Tätigkeit indula.
Ich habe durch meiner Arbeit mit (!) chinesischen Kollegen (!) und durch das Leben hier eine ganz andere Einstellung zu diesem Riesenland und seinen gastfreundlichen Einwohnern aufgebaut.

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Aquarius2 (04.01.2010, 19:13 Uhr)
@Bye-bye, USA! Jetzt kommt China!
Das sehe ich nicht so eng, denn die USA haben vorgesorgt:
"Nach eigenen offiziellen Angaben verfügten die USA im Jahr 2003 über mehr als 700 militärische Einrichtungen im Ausland. Hinzu kamen 96 in amerikanischen Überseeterritorien, wie etwa im Pazifik und in der Karibik. Eine Anzahl von Militärbasen, etwa in Afghanistan und im Irak, sowie Nutzungsrechte in zahlreichen Ländern sind in dieser Statistik jedoch nicht enthalten. Experten gehen daher davon aus, daß die Gesamtzahl der Stützpunkte, auf die die USA jederzeit zurückgreifen können, bei rund 1 000 liegt."(Quelle: AG Friedensforschung an der Uni Kassel 2004)
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sportartmakler (04.01.2010, 18:38 Uhr)
wenn ich an sicherheitspolitik und die einhergehende einschränkung meiner bürgerrechte denke
ist doch die frage des 1. global players müßig. ob man als systemkritiker? (für manche auf platthirn "verschwörungstheoretiker" gennant ) nun offiziell oder inoffiziell mit immer weitreichenderen befuginnsen der staatsmacht beobachtet werde, spielt nun wirklich keine rolle....

ob china nun wirtschaftl den westen überholt oder unterwegs einbricht, können weder ich noch sog. experten mit zufriederstellender wahrscheinlichkeit sagen, die variablen muß man nicht aufzählen?
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Garnet (04.01.2010, 18:23 Uhr)
@oetker33
Habe ein englisches key board. Und euro zeichen brauche ich nicht.
Wo ich den Mist her habe? 4 Jahre als Technischer Betriebsleiter in China. Betrieb mit > 200 Angestellten. Also oetker,
saudumm daher reden gilt nicht. Etwas Erfahrung sollte schon sein. Und ich kenne China nicht vom Mauerbesuch und Touristentour durch Peking.
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paladin09 (04.01.2010, 18:14 Uhr)
Eine ablösung der
Vormachtsstellung des Westens oder westlicher Industriestaaten ist längst überfällig und auch gut so. Endlich bringen aufstrebende Staaten mal frischen, neuen Wind in die altbackenden Systeme des Westens. Der Westen wird sich warm anziehen müssen und sich auf neue Herausforderungen vorbereiten, wie sich endlich mal richtig bemühen müssen dagagen halten zu können. Lange wird China auch keine Billigproduzenten aus dem Westen mehr ins Land lassen und sich damit selber Konkurenz machen. Der Westen wird sich nach anderen Niedriglohnländern umsehen und vielleicht nach Südamerika oder Afrika ausweichen müssen. Asien ist abgegrast, hat den Anschluß an den Westen längst gefunden, den Westen teilweise schon überholt. So, werden für westliche Firmen die Lohnkosten auch in Asien steigen und unrentabel werden, da zu den Lohnkosten noch die Tranportkosten drauf kommen. Das wird sich schon bald nicht mehr rechnen und Schluß mit Billiglohnland China sein. Die Märkte werden sich global ohnehin immer mehr und weiter angleichen und China zur größten Wirtschaftsmacht - Militärmacht der Welt aufsteigen.
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auwei (04.01.2010, 16:21 Uhr)
@NewWorld
Das Schöne: Anders als der "Westen" seinerzeit kann sich China Ignoranz gar nicht mehr leisten - die Wüste steht vor den Toren Bejings, der gelbe Fluß ist grün und die Luft schwefelgrau. Wenn man dazu die Einsicht in die Notwendigkeit des Binnenmarktausbaus inkl. entsprechender Wertschöpfungsverteilung (Wer will schon jede zweite Woche einen Bauernaufstand?) rechnet, ist China heute (zwangsweise) erheblich weiter als "wir" es bis vor kurzem noch waren. Wenn da bloß diese verdammten Menschenrechte nicht wären...
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ikaron (04.01.2010, 15:48 Uhr)
mal andersrum
Mit welchem Recht wollen wir Schwellen- und Entwicklungsländern, und China ist ja schon längst aus einer der Kategorie raus, verbieten, auf genauso rücksichtslose Weise Profit zu machen wie wir das getan haben und immer noch tun?
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NewWorld (04.01.2010, 15:32 Uhr)
@Oetker333
Im Gegensatz zur Industrialisierung in Europa/USA hat China aber das Wissen und die Möglichkeiten, aus den damaligen Fehlern zu lernen. Auf Umweltschutz wird ja nicht aus Unwissenheit verzichtet, sondern aus reiner Profitgier.
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Oetker333 (04.01.2010, 15:09 Uhr)
Korrektur @Garnet
Das Fragezeichen nach der 100 steht für Euro (konnte wohl das Eurozeichen nicht schreiben).

@Garnet
95% der Bevölkerung kann nur ihre Ernährung finanzieren? Woher haben sie denn diesen Blödsinn? Dann frag ich mich woher die ganzen Autos in China kommen wenn nur % der Chinesen sich eins leisten können? Ob die Wirtschaft in 20 Jahren kollabiert das werden wir sehen. Wünschenswert wäre es nicht die Welt würde mit untergehen zuallererst die Exportindustrie in Deutschland und die US-Volkswirtschaft dank deren Schulden bei den Chinesen. Und wenn die US-Wirtschaft zusammenbricht, brechen weitere Wirtschaften zusammen. Und dann sieht es ganz düster aus!
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Oetker333 (04.01.2010, 14:59 Uhr)
Jaja
Chinas Wachstum basiert natürlich wiedermal auf totale Bosheit. Man sollte nicht vergessen mit welcher Umweltzerstörung die Industrialisierung in Europa und in den USA begann. Jetzt den Chinesen im Anfangsstadium ihrer Industrialisierung die Umweltverschmutzung vorzuwerfen ist Heuchelei. Auch die Billigarbeiter sind ein Merkmal der frühen Industrialisierung. Immerhin ist die Kinderarbeit in China verboten (in der Praxis natürlich existent) imgegensatz zu Europa im 19. Jahrhundert. Jeder Anfang ist schwer auch für die Chinesen. Das große Wohlstandsgefälle ist typisch für ein aufstrebendes Land. Man muss aber mal sehen wieviele Menschen in China aus der Armut geholt worden sind. 100? in Europa bedeutet zwar Armut in China aber nicht. Daher kann man die Einkommen nicht vergleichen. Die Alphabetisierung ist in China auch weit vorangeschritten imgegensatz zu anderen Schwellenländern wie Indien. Natürlich stehen große Probleme China bevor insbesondere Umwelt- und Sozialprobleme. Ob sie die meistern werden wir sehen. Und eines sollten wir nicht vergessen: Die deutsche Wirtschaft profitiert immens vom wirtschaftlichen Aufstieg Chinas, denn Deutschland ist immernoch die Exportnation Nr. 1 (denk ich mal). Wir Deutsche sind genauso abhängig vom Export wie die Chinesen. Wieviele Autowerke zum Beispiel würde es in Deutschland ohne den Wirtschaftsaufschwung Chinas noch geben? Und nicht nur die Chinesen halten sich nicht an den Handelsregeln wenn man sich die subventionierten Agrargüter der EU anschaut und deren Schutzzölle wie auch die der USA.
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Wangjiaderen (04.01.2010, 14:51 Uhr)
sehr schade
Hans-Holger :
Ich danke Ihre Verstaendigung!

Aber fuer solche Kommentar wie folgender:
Der Markt in China ist im Vergleich gering da die Einkommen von 95% der Bevoelkerung gerade mal zur Ernaehrung reichen.
macht mich wirklich sehr uebel!
Es scheint diese Leute schon vielmals nach China gereist zu haben.
Aber tatsaechlich sollen Sie absolut nicht einmal nach China gereist haben!
Diese Leute schreiben ihre Kommentaren nur mit vermeintlichen Vorstellungen und Vorurteile aber kaum Tatsachen und vernachlaessige Daten!

Nach meiner Erfahrung sollen Deutsche ein Volk sein, das die Redlichkeit und Tatsache immer sehr beachtet und respektiert.(eine gute Tradition)

Aber jetzt scheint es viele Menschen in Deutschland auf diese Tradition voellig verzichtet zu haben!

sehr sehr sehr........Schade!
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Hans-Holger (04.01.2010, 14:31 Uhr)
@Wangjiaderen
In einer Demokratie, wie der unseren, darf man sagen, was man moechte auch wenn es nicht immer schoen ist denn Unsinn darf auch dazu gehoeren.

Allerdings kann ich Ihre Reaktion auch verstehen und fuer einige Beitraege muss man sich echt entschuldigen.
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Garnet (04.01.2010, 14:26 Uhr)
Kennen wir, die Sprueche.
Jeder Techniker der schon mal in China gearbeitet hat und das Land ein bischen kennt, gibt denen keine 20 Jahre mehr bevor alles kollabiert. Es geht nicht nur um eine soziale Katastrophe sondern in erster Hinsicht um das kollabieren der Umwelt. Unsere Industrien sind nie mit der Idee der Naehe des Marktes nach China gegangen sondern ganz und gar wegen der billigen Arbeit und den nicht vorhandenen Umweltauflagen. 90 % der Produktionen werden exportiert. Der Markt in China ist im Vergleich gering da die Einkommen von 95% der Bevoelkerung gerade mal zur Ernaehrung reichen. Wir Techniker haben uns immer ueber den Bloedsinn welche unsere Manager verzapften, gewundert. Im lokalen Markt macht dort kein Auslaender Profite. Nur im Export. Und die Joint Ventures sind alles Verlustgeschaefte. Und ich moechte mal den Vertrag sehen der in China eingehalten wird.
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vegefranz (04.01.2010, 14:24 Uhr)
@mrp: Du irrst dich - die Bösen sind die Amerikaner

jedenfalls wird uns das von unseren Qualitätsmedien seit 50 Jahren suggeriert
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Halodri73 (04.01.2010, 14:23 Uhr)
@inslot
hier sind wir uns übrigens richtig einig!

:-))
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ikaron (04.01.2010, 14:22 Uhr)
größter Kunde
man muss allen Lästerern hier mal vor Augen halten, dass es hier um den Motor der Weltwirtschaft geht und China ganz nebenbei unser größter Kunde ist.
Hochmut kommt vor dem Fall, unser Wohlstand hängt mit von China ab.
ps: Mal hinfahren, Menschen kennenlernen und begeistert sein, China ist ein tolles Land
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nightmare_online (04.01.2010, 14:21 Uhr)
@Umit
Ich weiss nicht was Sie erwarten. Hierzulande wird doch seit zumindest 10 Jahren praktisch ausschliesslich über Möglichkeiten diskutiert, Kosten zu senken. Vor allem Lohnkosten. Qualität, also das eigentliche bzw. ehemalige Kennzeichen von "Made in Germany" spielt doch praktisch keine Rolle mehr.
Der Zugang zu Bildung wird breiten Schichten der Bevölkerung mehr und mehr erschwert, dank der "Bemühungen" von CDU und FDP auf Länderebene. Als Dank für diesen Mumpitz hat der Bürger diese Zusammenschlüsse von Unfähigkeit letztes Jahr im Bund an die Regierung gewählt. Damit sie nach der Ära Birne nochmal die Chance bekommen, dieses Land komplett vor die Wand zu fahren. Und wie jeder sehen kann, haben Schwarz und Gelb schon systematisch damit begonnen, die Chancer zu nutzen.
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traldors (04.01.2010, 14:17 Uhr)
Oweia
Zitat: "In 50 Jahren vom Weltmeister der Technologien zum Arsch der Welt!"

Das ist, bei allem Respekt, totaler Unsinn. Nach wie vor ist Deutschland mit führend in der Entwicklung neuer Technologien, allerdings nicht im Export (Hergestellte Güter). Der aktive chinesische Geheimdienst in Deutschland kennt die deutschen Vorzüge bestens.

Quellen:

"http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Anstieg-der-Wirtschaftskriminalitaet-erwartet_aid_761930.html"

"http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_sicherheit_security_china_trojaner_spionieren_bundesregierung_aus_story-39001024-39157270-1.htm"

sowie in anderen Ländern :

"http://www.epochtimes.de/articles/2005/07/01/3782.html"
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manndernichtdaist (04.01.2010, 14:08 Uhr)
China ist ein verlogenes Land
Stolz, Ehre, gewissenhaft zu arbeiten, all das zählt nichts, wenn man all diesen Plastik-Weichmacher-Müll nach Europa und Amerika verkaufen kann. China verkauft jeden Tag damit ein Stück seiner traditionellen Geschichte. Eigentlich richtig traurig.
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auwei (04.01.2010, 14:06 Uhr)
@vegefranz
Zitat: "chinesische weltherrschaft - das garantiert eine wirklich schönes leben für alle Erdbewohner" Ganz sicher nicht - genausowenig wie jede andere Weltherrschaft oder -hegemonie.
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Umit (04.01.2010, 14:06 Uhr)
Wirtschaftslage
Für die die noch glauben und nicht wissen, die neusten Daten zur wirklichen Wirtschaftslage der Deutschen.

Deutscher Weltmarkt-Anteil an High-Tech-Exporten auf 1,27 % gefallen !!!!!!

Nach einer neuen Übersicht von Eurostat bestreitet die EU nur noch 14,6 % des Weltexports an High-Tech-Gütern, die vor allem folgende Gruppen beinhalten: Elektronik-Telekommunikation, Computer-Büromaschinen, wissenschaftliche Instrumente, Luft- und Raumfahrt, Chemie-Pharma. Der Grund liegt in dem starken Aufstieg Chinas, das jetzt die USA überrundet und die Spitzenposition eingenommen hat.

China=19,1%
USA=16,9%
Japan 7,8%
EU = 16,4% (davon hat Deutschland nur einen Anteil von 7,7%, also nur noch 1,27% im globalen Maßstab)
Andere 42,2%

Der deutsche Anteil am Weltexport der EU von High-Tech beläuft sich nur noch auf 7,7 %. Dabei entfällt auf Deutschland auch nur 8 % der EU-Exporte von High-Tech.
Die deutsche Exportstärke liegt nur noch in normalen technischen Produkten unterhalb der High-Tech-Kategorie, wie Kraftfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, etc..

In 50 Jahren vom Weltmeister der Technologien zum Arsch der Welt!

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Roman25 (04.01.2010, 14:03 Uhr)
Naja
@Wangjiaderen : Von mir aus können Sie in China leben wie Sie wollen.

Im Übrigen kenne ich die chinesische Mentalität ganz gut, denn ich bin seit 15 Jahren sehr gut mit Chinesen befreundet.

Desweiteren weiß ich nicht, warum die Medien ständig derartige Artikel über China veröffentlichen. China hat seine guten und seine schlechten Seiten. Aber warum das so panikartig aufgebauscht wird ? Desweiteren wird China die USA lange nicht überholen und insbesondere den gesamten Westen (inklusive westnaher Gesellschaften wie Japan und Taiwan) noch viel länger nicht. Bis dahin fließt noch sehr viel Wasser den Jangtse runter und bis dahin kann sich die Welt noch viel stärker verändern.
Und die Militärmacht der USA sollte man auch nicht unterschätzen. Die USA haben in Afghanistan + Irak doch längst nicht alles in die Waagschale geworfen. Wären die USA bereit, deutlich mehr Soldaten, Geld und Material zu opfern, dann wäre in Irak und Afghanistan unter keinem Stein mehr Platz für Terroristen. Momentan versuchen die USA lediglich sich die Hände zu waschen, ohne sich nass zu machen.
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MRP66 (04.01.2010, 13:56 Uhr)
Zur Person!
Man sollte immer und unbedingt darauf achten "wer" Artikel verfasst und "warum" und welche Quellen benutzt werden. Deswegen ist es interessant sich mit der Person Niall Ferguson auseinanderzusetzen.
Sein Buch The pity of war (dt. 2001: Der falsche Krieg) sorgte für einen Skandal im Empire, indem er das britische Königreich für den 1. Weltkrieg verantowortlich macht und somit auch indirekt Verusacher des 2. Weltkrieges ist.
Er spricht nicht vom zwei Weltkriegen, sondern von einem hundertjährigen Feldzug der Rassen, indem die asiatischen Mächte, genannt China, als Sieger und ein "neues Weltimperium" installieren wird, das dem Rest der Welt seinen Willen aufzwingen wird, ohne Rücksicht auf deren Bevölkerungen.

Wie wir sehen, hat Niall Ferguson hier recht behalten.
Wenn man die Rechte der Menschen in China beäugt, wird man feststellen, dass man diese vergeblich sucht. Weiterhin fehlen den Chinesen der Respekt für das Leben (Mensch und Tier), völliger Raubbau der Natur und rücksichtsloser Abbau aller irdischen Recourcen, nie dagewesene Umweltverschmutzung, Wiedereinführung der Sklaverei schon bei Kindern etc.etc. die Liste wäre unendlich lang.
Sollte China eines Tages wirklicher "Weltführer" der langsam sich bildenden "Global Governance"werden, wird der Albtraum der Menschheit wahr.

Es finden sich gute Beiträge von Ferguson im Internet und videos auf Youtube.

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Nana_Xiaojie (04.01.2010, 13:45 Uhr)
Déjà vu...?
Stand dieser Beitrag nicht vor ein paar Tagen im genau gleichen Wortlaut in der Welt Online?
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insLot (04.01.2010, 13:36 Uhr)
p.s.
Ganz abgesehen von der Tatsache, wessen Kapital da eigentlich durch die Wirtschaftlichen Adern Chinas fließt.
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insLot (04.01.2010, 13:34 Uhr)
Unwahrscheinlich
Lieber Herr Niall Ferguson, dass hat noch in jeder Dekade irgendwer behauptet und hat dabei locker flockig übersehen, dass das Wachstumspotential autoritärer Systeme trotz allem sehr begrenzt ist.
Es bedarf noch fundamentaler Umwälzungen in China, und sollten diese tatsächlich ins Rollen geraten, wäre das Land damit immer noch auf Jahrzehnte beschäftigt.
Wobei noch ganz geflissentlich übersehen wird wie extrem China von den westlichen Märkten abhängt. Der eigene ist im Verhältnis zur Größe noch immer lächerlich klein!
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Lammbock (04.01.2010, 13:27 Uhr)
Je höher die Geschwindigkeit...
... um so folgenschwerer ist der Aufprall - hab ich mal gehört. Und hat sich auch in allen schon dagewesenen Krisen der Menschheit gezeigt. Die nächste kommt bestimmt...
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traldors (04.01.2010, 13:26 Uhr)
@ facilidad_de_ser
Zitat: "Jeje, dasselbe könnte man auch über die USA sagen, nur das bei denen noch der Raub von Rohstoffen durch Besetzung fremder Länder hinzukommt, wir erleben ja gerade, wie der afrikanische Kontinent systematisch besetzt wird (...)"
Selten so gelacht. China ist mindestens genauso intensiv dabei die Regionen in Afrika gezielt zu den eigenen Gunsten zu destabilisieren wie die USA. Es geht dabei immer um die Grundversorgung der eigenen Bevölkerung. Und wenn ich mich nicht irre, hat China die USA (in Afrika) bereits "abgehängt".
Quelle: "http://www.fize.de/veranstaltungen.asche.htm"
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Halodri73 (04.01.2010, 13:21 Uhr)
@hans-holger
Stimmt! Und das chinesische Volk ( ok, ok, bitte nicht zu genau nehmen, daß da ein paar ganz schön unterschiedlich gestrickte ethnische Gruppen leben...) hat eine lange Kulturgeschichte.
Dennoch wird dieses Reich sich ganz neuen Problemen gegenübersehen, wenn es nach den Gesetzen des Weltmarktes spielen will.
Und wer mitspielen will, muss sich nunmal an ein paar ( wenige ) Regeln halten, sonst spielt einfach keiner mehr mit denen ( schlecht beim Handel...) . Und damit wird es die gleichen Hürden nehmen müssen, wie alle anderen Länder auch, die die Industrielle Revolution im Schnelldurchgang nachholen wollen.
Ich habe vor Chinas Wirtschaft keine Angst...
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Hans-Holger (04.01.2010, 13:09 Uhr)
@STR_EDDS & Halodri73
ich denke, dass wir uns alle im Moment mit China einer Situation gegenuebersehen, die es so noch nie gegeben hat. China hat noch genug Probleme und neue werden hinzukommen.
Allerdings muss man anerkennen, dass die Chinesen bisher alle Probleme gemeistert haben und die Entwicklung im Land (noch) immer ausbalancieren konnten.
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ikaron (04.01.2010, 13:08 Uhr)
@jetrabbit
"auch betreiben die chinesen keine propaganda maschine von staatswegen"...

Naja, zumindest eine andere...
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jetrabbit (04.01.2010, 13:02 Uhr)
ist wohl doch kein wunder
das china so stark punkten kann. korruption blüht in der provinz, wer aber erwischt wird bekommt gnadenlos die quittung vom staat. aber auf höchster ebene hat die korruption eben nicht einzug erhalten... und das ist der traurige unterschied zu uns. bei uns blüht die korruption auf allen ebenen, ganz besonders auf höchster ebene. auch betreiben die chinesen keine propaganda maschine von staatswegen, für die milliarden jedes jahr für "terror" bekämpfung verschleudert wird. dort wird mit intelligenz versucht die ölstaaten für sich zu gewinnen. die liste lässt sich beliebig fortsetzen... aber korruption und propaganda haben uns in die knie gezwungen. da lachen die chinesen...
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wolf123 (04.01.2010, 12:58 Uhr)
An der Basis
Bei allem Respekt vor der Leistung welche China da hinlegt übersieht man gerne die Basis. Das wäre nun auch im Jahre 2010 so das z.B. wieder mal zum 3ten mal nach allem Erklären, Zeichnungen, Beschreibungen... 35% der Bestellten Produktion daneben ging, mal abgesehen das etwas gefertigt wurde was gar nicht bestellt wurde. Liebe Leute lasst euch nichts von diesen Herrn einreden. China macht das schon sehr gut aber ist noch sehr weit davon entfernt ein wirklich ernst zu nehmender Partner zu sein. An der Basis unten ist und bleibt China noch für min. 2 Generationen eine 3te Welt Nation. Gruss
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STR_EDDS (04.01.2010, 12:50 Uhr)
China?
Das Wachstum Chinas mag ja beeindruckend sein. Aber das wären 20 geschossene Tore beim Fußball auch - wenn man sich partout nicht an Regeln hält und den gegnerischen Keeper umholzt.
.
Die Art wie China sein Wachstum realisiert müsste jeden Linken aufschreien lasen (gell, facilidad?) - aber das tut es nicht. China wird bei uns toleriert und bewundert. In Produkten (geiz ist geil), in der Dynamik (13,4% Nettowachstum bei 0,3% gemitteltem Anstieg der Durchschnittslöhne), bei den persönlichen Chancen (0,3% der Bevölkerung halten 95% des Kapitals). Es ist doch toll, wenn man durch seine ideologische Brille geschätzten 0,8MRD Menschen bei der Sklavenarbeit zusehen darf, oder. Ja. rotes T-Shirt an. Hoch die Fahnen und immer schnell die Augen zu.
.
War hat mit chin. Firmen beruflich zu tun? Facilidad, Sie? Sicher nicht. Aber ich kann Ihnen aus Erfahrung sagen, dass die (gefühlte) Hybris und Arroganz der USA, von den Chinesen so dermassen in den Schatten gestellt wird. Sie sehen China gerne als Nr.1 - mein Gott! Wie naiv sind Sie? Das erinnert mich an die Oberstufenfuzzies anno 87 im roten Hammer-und-Sichel Hemdchen. Aber was soll man von Leuten erwarten, welche ihre Lebenserfahrung nur aus Büchern haben?
.
Chinas Wachstum wird rasant eingebremst werden. Wachstum ist nichts Schlechtes. Aber die schiere Geschwindigkeit, welche in China eine fatale Eigendynamik entwickelt hat, führt aus diversen Gründen zu Problemen. Überalterung der Bevölkerung, zum Teil massive Spannungen im sozialen Gefüge, Effekte aus den Rückkopplungen der zukünftigen Absatzmärkte (das sind wir, meine Herren) - die Welt ist nichts ohne China, aber China ist ebenso nichts ohne die Welt. Die lernen das auch noch. Sicher.
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Halodri73 (04.01.2010, 12:48 Uhr)
mal Halblang...
Ich erinnere mich an ein Spiegel-Cover mit dem Titel
"Die gelbe Gefahr".
Damals wurde der Japanischen Wirtschaft die Stärke zugedichtet, die gesamte Weltwirtschaft binnen eines Jahrzehnts zu dominieren.
Nix wars.
Ein Global Player, ja. Aber letztlich einer von vielen.
Dann waren es die übrigen Tigerstaaten ( mann was ist an Geld nach Thailand geflossen Anfang der 90er... Und jetzt??

Und mit China wird es genauso gehen.
Die Nächsten sind die Inder, dann kommt Brasilien, zwischendurch mal der russische Bär nach kruzzeitigem Winterschlaf....

Alle paar Jahre wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben und unterm Strich bleibt weltweites Wachstum, das die Grenze nur gezogen bekommt, wenn die Ressourcen enden bevor man neue entdeckt.

So einfach ist das.

Un was bleibt, ist die Hoffnung, daß sich irgendwann einmal das Bewusstsein durchsetzt, daß der Mensch mehr kann, als seine Umwelt auszubeuten.

Allein deshalb halte ich es mit Churchill - ewig leben nur um zu sehen, ob die Menschen in 200 Jahren die gleichen dummen Fehler machen, wie heute...
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auwei (04.01.2010, 12:14 Uhr)
Das Interessanteste
...wird sein, tatsächlich mehr über den Zusammenhang von Kapitalismus (oder - positiv formuliert "Markt") und Demokratie zu erfahren. Dass das Eine das Andere notwendigerweise bedingt, scheint sich ja bereits widerlegt zu haben. Aber das wusste auch schon Pinochet...
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Plancklala (04.01.2010, 12:09 Uhr)
Das freut den deutschen Journalisten...
dermaßen, dass er, wenn auch nur für ein paar Minuten, sich darin ergötzt diesen peinlichen Artikel, mit dem sich jemand beim Mittagsgeldverdienen beschäftigte, hoch zu kleben. Immerhin lässt es sich so wieder ein wenig in den guten alten Studentenjahren schwelgen. Der maoisitische Geist blieb anscheinend nirgendwo erhalten.
Dass China den Kapitalismus "kopiert" ist schwachsinn. Staaatlich gelenkter Kapitalismus brauch nichts zu kopieren um auch mit roten Ideen Landstriche für das Kapital zu erschließen. Da haben Harvard Professoren und Journalisten in Ausbildung während ihrer besten Jahre wohl die falschen Bibeln gelesen zu haben. Ein Einparteienstaat kommt hier wie da am Ende immer herauß. Bloß das er für die einzelnen Protagonisten temporär bleibt. Öde und Billig.
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facilidad_de_ser (04.01.2010, 12:08 Uhr)
@ritchie
Zitat: China kopiert unsere Produkte, spioniert unsere Firmen aus und sperrt Menschen ein, die nix getan haben.

Jeje, dasselbe könnte man auch über die USA sagen, nur das bei denen noch der Raub von Rohstoffen durch Besetzung fremder Länder hinzukommt, wir erleben ja gerade, wie der afrikanische Kontinent systematisch besetzt wird, unter dem Vorwand, die Welt vom Terror zu erlösen.

Ich kanns kaum erwarten China an erster Stelle zu sehen, vielleicht kehrt ja dann etwas Ruhe ein.
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ritchie (04.01.2010, 11:50 Uhr)
"China kopiert das westliche Erfolgskonzept"
Das hätte er klarer sagen müssen. China kopiert unsere Produkte, spioniert unsere Firmen aus und sperrt Menschen ein, die nix getan haben.

Wenn das Kopieren unseres Systemes ist, dann frage ich mich, in welcher Welt dieser Ami-smart-ass lebt.











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发表于 2010-1-10 10:44 | 显示全部楼层
认领。

读者意见这部分很有意思,不过超长啊...
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 楼主| 发表于 2010-1-10 11:00 | 显示全部楼层
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读者意见这部分很有意思,不过超长啊...
秋秋歌唱 发表于 2010/1/10 10:44


辛苦了!不过不急,慢慢来。别累坏了
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发表于 2010-1-13 12:13 | 显示全部楼层
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