四月青年社区

 找回密码
 注册会员

QQ登录

只需一步,快速开始

查看: 2179|回复: 10

【2010.05.22 德国 时代周报】展会制作者(德国人在上海世博会的故事)

[复制链接]
发表于 2010-5-25 22:06 | 显示全部楼层 |阅读模式
【中文标题】展会制作者
【原文标题】Der Schausteller
【登载媒体】德国 时代周报(ZEIT)
【来源地址】http://www.zeit.de/2010/21/Expo-Shanghai-Engelke
【译者】音乐盒
【翻译方式】人工
【声明】本文供Anti-CNN/ACCN使用,未经译者或AC同意,谢绝转载;谢谢合作。
【原文库链接】
【译文】

鲁兹•安吉尔克和他在柏林的公司为上海世博会设计了一个尤为激动人心的展厅




上海世博会开幕时,闪烁的中国展厅



在大都市上海的夜色下,鲁兹•安吉尔克的脸色有些苍白,但他却是闪亮的,或许是他的活力,又或者是喝了许多香槟的缘故。他站在上海有着殖民文化历史的精品酒店--首席公馆酒店的屋顶花园上,庆祝自己的54岁生日。

安吉尔克身穿棕色条纹西服和一件黑色衬衫。头发理得很短,眼睛是上框黑色无下框的。他希望自己能定位在经理和花花公子之间。多面的、狡猾的、精明的、轻松的--却也还没轻松到随便冒出那些设计概念的地步,他不是认真的。

“要理解未来,有时得先回到过去。”安吉尔克对他的客人们庄重的说。听起来他是要让自己有条理。因为安吉尔克喜欢狂奔在前,将其他人都抛在后面。

这位企业家和他的小公司德立在世博会达到了巅峰。作为史上最大型世界博览会之一,本月初在又宽广又脏的黄浦江上游几公里外处开幕。

德立公司设计了中国主题馆的“城市星球”。150家公司投标竞争这个3千万欧元的大项目,其中甚至包括迪斯尼公司。然而却由这个位于柏林马尔堡街3号的小公司夺标。

周三是世博会的德国日,安吉尔克在他设计的馆里迎来了德国总统科勒。他想要成为制定想法的人物之一。“我是一种后结构主义”,他说,就像其他人会说:我是企业负责人。

如果说后结构主义意味着姿态高于理论的话,那么安吉尔克算说对了。对他来说,还没人能够成功的将世博会这一壮观的娱乐活动与理性且评判性地看世界结合起来。

城市生活对环境的污染罪行,还从未在中国大型展会中这样彻底的介绍过。巨大的投影幕布上,晶莹的水突然变成了黑色的阴沟,使空间变浑浊,同样作为富裕垃圾成为了合成树脂。或者,盛着矿藏的漏斗,上面写着:还有59年的铀,45年的炭,还有60年的天然气。让人印象深刻的画面。

穿行在安吉尔克公司设计的“危机之道”中,仿佛快速经历着城市罪行,直到窄道突然开阔:游览者瞥见一个直径为32米的巨大地球,发着蓝光,上面的白色云团突然变成脆弱的沙漠。地球述说着历史。残酷而又富诗意的放着专门为此谱写的乐曲,由柏林汉斯.埃斯勒音乐大学合唱团演唱。

接下来是“解决之道”。博世、戴姆勒和德国邮政展现了他们的最新发展。最后参观者们向上看到穹幕影院。5000年的文明划过。“从原始森林到高度工业化的消费热,从那些威胁生命的坍塌到在生态上危及有生存价值的未来”,安吉尔克这样描述电影道。人们带着震撼的心情走出展馆,却怀着无比的希望。

“我们的委托人几乎对于每一步都持怀疑态度”,安吉尔克评论中国世博组委会的女士先生时说。“但是我一再强调,这不是在使中国曝光丢脸,而是全球问题。”他们满足了他的团队:“我的伙伴们很有勇气”。

15岁时,他辍学,几年后他学医

世博会展馆的设计是一段长而曲折生命道路上的新的里程碑。父母和旅伴们与安吉尔克相处不易:他总是改主意。15岁辍学,为了在一个庞克乐队玩打击乐器。他自称马克思主义者,进修了水管工课程,然后他又跟着参加了高中毕业考,做了护工。接着他真正开始学医,以至于他终于松了口气的父亲,一位中小型企业主,在家乡丁斯拉肯为他买了家诊所。但是才过了一个学期,安吉尔克就确定,他不“能一生治病救人”。他中断了医学学业,开始在柏林学习心理学、文学和新闻学。他获得富布赖特奖学金,去了纽约到康奈尔大学。在那里他读了博士。他认识了一位他想要与之结婚的美国女人。

但柏林墙倒塌了。德国的政治领域似乎顿时敞开。安吉尔克既不想结婚也不想被大学理论淹没。他要在这个历史时刻从政,并于1990年成为柏林议院的新闻发言人。1993年他要求加入社民党。“我是无心的。”

安吉尔克抛下这些,寻找新的挑战。当他遇到一位有着世界最大电视收藏的爱尔兰犹太人时,他知道了他要做什么:以艺术的多媒体概念来进行现代化的展览。起初是一个有关电视时代的看电视习惯的展览。

“我父亲说,我给你钱,但你得有一位生意人和你一起做。”安吉尔克给他一位老朋友克林恩伯打电话。克林恩伯在80年创建了第一个自行车投递公司,是一位运输商,为鲁奇炼油公司工作。他们共同成立了一个今天约有100人的公司。

这就是安吉尔克的生日早晨,在上海铂尔曼酒店的46层楼里,远眺黄浦江对面的世博会。克林恩伯和安吉尔克都不是早起的人。安吉尔克吃了两个煎蛋。克林恩伯掰开一个大木瓜。“你的高脂肪蛋马上就到血液里去了”,克林恩伯嘟囔道。“你的木瓜真难闻”,安吉尔克答道。他的妻子安娜•海涅-安吉尔克坐在桌边,她负责公司公关,会心微笑道:“总是吵吵闹闹。”

海涅-安吉尔在东德长大,是图林根主教首席历史学家的女儿。在柏林墙倒了之后,她先是进修了心理治疗师,然后上大学念了通信科学。她常常不得不在两者间取得平衡:一面喷薄着灵感,一面朝着钱和构造。“我本来一直想做电影制片人”,克林恩伯边咀嚼边说,“但我不够伪娘。”他很喜欢安吉尔克的创意,他喜欢德立公司人们的混杂。但是他不会这么说,他会说:“我们的管理者可是钻研过陀思妥耶夫斯基的。”

自2007年夏天起,他们就在做这个中国项目。这是迄今最困难的项目之一。“我们就像在急流中”, 海涅-安吉尔说。“你知道自己会游泳,但是不知道下一次来的是什么:礁石,湍流,或是一段平坦平静的通道?”她的丈夫尤其吃惊,因为“许多在西方理所当然的设定受到了局限。我只有另想办法。”

安吉尔克动身去世博会。他想看尽可能给多的展馆。他穿着白球鞋,走得飞快,背包上的橙色亮带在世博会的熙熙攘攘中总是一眼可见。他一个馆接一个馆的觅食着,但很少被吸引:“太多的国际旅游公司或本土的展现。”

安吉尔克精疲力竭的进到奥地利展馆。就好像回到家一样。多年来他都是去奥地利度假。他点了一杯布尔根兰红酒。是时候问最重要的问题了,如果这与安吉尔克对姿态的注解有关的话:可以为独裁公关吗?“就我们而言,可以的”,他答道。“我们表现原封不动的世界,我和埃贡•巴尔一样的观点:转变来自接近。”

但这个观点未能让德立公司所有的员工都信服。当全体职工持续批评和讨论时,安吉尔克安排了一个小沙龙。题目是:“在经济独裁中的创意工作”。这个题目对他来说就算解决了。几周后,安吉尔克要一个助手给共产党中央委员会打电话,得到的回答是:“我不和中国独裁者说话。”安吉尔克后来让别人去打了这个电话。姿态就是姿态。

喝酒聊天中,又到了晚间。当安吉尔克的心神已跑到九霄云外时,他接到了一个电话:德国足协主席茨旺格让人告诉他,德立公司赢得了多特蒙德德国足球博物馆的竞标。一个2700万欧元的项目。安吉尔克重又清醒过来,世博会已快成了历史。

足球还是比中国要美好得多的。


【原文】

Lutz Engelke hat mit seiner Berliner Firma einen besonders provozierenden Pavillon für die Expo in Shanghai entworfen

Im nächtlichen Schein der Megametropole Shanghai wirkt Lutz Engelkes Gesicht ein wenig blass. Und doch strahlt er. Vor Lebenskraft und auch wegen des vielen Champagners. Er steht auf der Dachterrasse des Mansion Hotel in Shanghai, des ältesten, kolonialen Boutique-Hotels der Stadt. Es ist seine Geburtstagsfeier, er ist 54 geworden.

Engelke trägt einen braun gestreiften Anzug und ein schwarzes Hemd. Die Haare sind kurz geschoren, die Brille ist oben schwarzkantig und unten randlos. Er will sich wohl irgendwo zwischen Manager und Dandy positionieren. Vielseitig, verschmitzt, klug, rheinisch locker – aber nicht so locker, dass irgendeiner auf die Idee kommen könnte, er sei nicht ernst zu nehmen.

»Manchmal muss man in die Vergangenheit zurückkehren, um die Zukunft besser erfassen zu können«, sagt Engelke feierlich zu seinen Gästen. Er klingt, als wolle er sich selbst zur Ordnung rufen. Denn Engelke prescht gerne vor und lässt dann alles hinter sich zurück.

Der Unternehmer hat mit seiner kleinen Firma Triad einen der Höhepunkte der Expo geschaffen. Die größte Weltausstellung, die es je gab, wurde Anfang des Monats ein paar Kilometer flussaufwärts am Huangpu, dem breiten, schmutzigen Fluss, eröffnet.

Triad hat den chinesischen Themenpavillon »Urban Planet« entworfen. 150 Firmen hatten sich um das 30-Millionen-Euro-Projekt beworben, darunter Giganten wie Disney. Doch der Zuschlag ging nach Berlin, in die Marburger Straße 3.

Am Mittwoch, dem Deutschlandtag der Expo, bekam Engelke in seinem Pavillon Besuch von Bundespräsident Horst Köhler. Engelke ist stolz. Er möchte einer von denen sein, die neue Gedanken ins Establishment tragen. »Ich bin ein Kind des Poststrukturalismus«, sagt er, wie andere sagen würden: Ich bin der Geschäftsführer.

Wenn poststrukturalistisch bedeutet, mehr Wert auf eine Haltung als auf eine Theorie zu legen, dann ist Engelke seinem Anspruch gerecht geworden. Ihm ist es wie sonst niemandem auf der Expo gelungen, spektakuläre Unterhaltung mit einem nüchternen, sehr kritischen Blick auf die Welt zu verbinden.

Noch nie wurden die Umweltsünden des urbanen Lebens in einer großen Ausstellung in China so drastisch dargestellt. Die Riesenleinwand mit dem kristallklaren Wasser, das sich plötzlich in eine so schwarze Kloake verwandelt, dass der Raum sich verdunkelt, gehört ebenso dazu wie der Wohlstandsmüll in Kunstharz. Oder die Trichter mit Bodenschätzen und den Aufschriften: Noch 59 Jahre Uran. 45 Jahre Kohle. Noch 60 Jahre Naturgas. Bilder, die im Gedächtnis bleiben.

Der Gang durch die »Straße der Krise« (Engelke) ist wie eine Geisterbahnfahrt der urbanen Sünden – bis sich die Enge plötzlich öffnet: Der Ausstellungswanderer blickt auf eine gigantische Weltkugel von 32 Meter Durchmesser, blau strahlend mit blütenweißen Wolken, die sich plötzlich in eine brüchige Dürrelandschaft verwandelt. Die Erde erzählt ihre Geschichte. Brutal und poetisch zugleich, unterlegt von eigens dafür komponierter Musik, gesungen vom Hanns-Eisler-Chor der Musikhochschule Berlin.

Die »Straße der Lösungen« schließt sich an. Bosch, Daimler und DHL zeigen ihre neusten Entwicklungen. Zum Schluss schauen die Besucher hinauf in eine riesige Filmkuppel. 5000 Jahre Zivilisation rauschen vorbei. »Vom Urwald in den Konsumrausch der Hochindustrialisierung, von dort über den drohenden Kollaps in eine ökologisch lebenswerte Zukunft«, so beschreibt Engelke den Film. Schockiert verlässt man den Pavillon und doch nicht ohne Hoffnung.

»Unsere Auftraggeber waren an fast jeder Stelle skeptisch«, sagt Engelke über die Damen und Herren des chinesischen Expo-Organisationskomitees. »Aber ich habe immer wieder betont, dass es nicht darum geht, China bloßzustellen, sondern um globale Probleme.« Sie ließen sein Team gewähren: »Das war mutig von unseren Partnern.«

Mit 15 schmeißt er die Schule, ein paar Jahre später studiert er Medizin

Der Expo-Pavillon ist ein neuer Markstein auf einem langen und keineswegs geradlinigen Lebensweg. Eltern und Weggefährten hatten es nicht leicht mit Lutz Engelke: Er neigt dazu, Haken zu schlagen. Mit 15 schmeißt er die Schule, um Schlagzeug in einer Punkband zu spielen. Er nennt sich Marxist und absolviert eine Klempnerlehre, dann macht er doch das Abitur nach und wird Krankenpfleger. Anschließend beginnt er so ernsthaft Medizin zu studieren, dass sein erleichterter Vater, ein mittelständischer Unternehmer, ihm in seiner Heimatstadt Dinslaken ein Haus mit einer Praxis darin kauft. Aber nach einem Semester stellt Engelke fest, dass er nicht sein »ganzes Leben mit Kranken arbeiten kann«. Er bricht sein Medizinstudium ab und studiert Psychologie, Literatur und Publizistik in Berlin. Er bekommt ein Fulbright-Stipendium und geht nach New York an die Cornell University. Dort will er promovieren. Er hat eine amerikanische Frau kennengelernt, die er heiraten möchte.

Doch dann fällt in Berlin die Mauer. Die politischen Räume in Deutschland scheinen mit einem Mal weit offen. Engelke mag nun weder heiraten noch sich in universitäre Theorien vergraben. Er will in diesen historischen Zeiten Politik machen – und wird 1990 Pressesprecher des Berliner Senats. 1993 wird von ihm verlangt, in die SPD einzutreten. »Das habe ich nicht übers Herz gebracht.«

Engelke schmeißt hin und sucht nach einer neuen Herausforderung. Als er einen jüdischen Iren mit der größten Fernsehgerätesammlung der Welt trifft, weiß er, was er machen will: moderne Ausstellungen mit künstlerischen Multimediakonzepten. Zuerst eine über Sehgewohnheiten im Fernsehzeitalter.

»Mein Vater sagte, ich gebe dir Geld, aber nur, wenn du dir einen Kaufmann mit reinnimmst.« Engelke ruft seinen alten Freund Volker Klingenburg an. Der hat in den Achtzigern eine der ersten Fahrradkurierfirmen gegründet, war Spediteur und hat für den Raffineriebauer Lurgi gearbeitet. Gemeinsam schaffen sie es, ein Unternehmen aufzubauen, das heute um die 100 Mitarbeiter hat.

Es ist der Morgen nach Engelkes Geburtstag, im 46. Stock des Pullman Shanghai Hotel, mit Blick über die Expo auf der anderen Seite des Flusses. Das Licht ist gleißend hell. Klingenburg und Engelke sind keine Morgenmenschen. Engelke isst zwei Spiegeleier. Klingenburg zerlegt eine Riesenpapaya. »Deine fetten Eier gehen sofort ins Blut«, murmelt Klingenburg. »Deine Papaya riecht«, antwortet Engelke. Seine Frau Anne Heine-Engelke, die mit am Tisch sitzt und die PR des Unternehmens verantwortet, sagt schmunzelnd: »Friedlicher wird es nicht.«

Heine-Engelke ist in der DDR aufgewachsen als Tochter des Chefhistorikers des thüringischen Bischofs. Nach dem Mauerfall lernte sie Psychotherapeutin und studierte dann Kommunikationswissenschaft. Oft schon musste sie zwischen den beiden Gründern schlichten: Der eine sprüht vor Ideen, der andere schaut auf das Geld und die Strukturen. »Eigentlich wollte ich immer Filmproduzent werden«, sagt Klingenburg kauend, »aber dafür war ich nicht schwul genug.« Ihm gefallen Engelkes Ideen, und er mag die Mischung der Menschen bei Triad. Aber das würde er so nicht sagen, stattdessen sagt er: »Unser Controller hat über Dostojewski promoviert.«

Seit Sommer 2007 haben sie an dem China-Projekt gearbeitet. Es war das schwierigste bisher. »Wir haben uns wie in einem reißenden Fluss bewegt«, sagt Heine-Engelke. »Man weiß, dass man schwimmen kann, aber nicht, was als Nächstes kommt: ein Felsen, eine Stromschnelle oder gar eine flache, ruhige Passage?« Ihren Mann hat vor allem überrascht, dass »sich viele Einstellungen, die man im Westen für selbstverständlich hält, relativieren. Ich denke nun über vieles neu nach.«

Engelke bricht zur Expo auf. Er will sich möglichst viele Pavillons anschauen. Er geht schnell in seinen weißen Turnschuhen und ist mit den orangenfarbenen Leuchtstreifen auf seinem Rucksack im Expo-Trubel immer gut zu sehen. Einen Pavillon nach dem anderen durchstreift er und ist nur selten fasziniert: »Zu viel Internationale Tourismus-Börse oder nationale Leistungsshow.«

Erschöpft kehrt Engelke im österreichischen Pavillon ein. Es ist fast, wie nach Hause zu kommen. Seit Jahren fährt er nach Österreich in den Urlaub. Er bestellt sich einen burgenländischen Wein. Zeit für die wichtigste Frage, wenn es um Engelkes Haltungsnote geht: Darf man PR für eine Diktatur machen? »So wie wir – ja«, antwortet er. »Wir zeigen ja keine heile Welt. Ich halte es mit Egon Bahr: Wandel durch Annäherung.«

Das hat nicht alle Mitarbeiter bei Triad sofort überzeugt. Als Kritik und Diskussionen unter der Belegschaft anhielten, veranstaltete Engelke einen kleinen Salon. Der Titel: »Kreativarbeit in einer Wirtschaftsdiktatur«. Damit ist das Thema für ihn erledigt. Als Engelke aber wenige Wochen später eine Assistentin bat, beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei anzurufen, bekam er die Antwort: »Ich spreche mit den chinesischen Diktatoren nicht.« Engelke hat dann jemand anderen anrufen lassen. Haltung ist Haltung.

Es ist wieder spät geworden beim Wein. Engelke hat seinen wachen Geist schon auf Gleitflug gestellt, als er einen Anruf bekommt: Theo Zwanziger, der DFB-Chef, lässt mitteilen, dass Triad die Ausschreibung für das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund gewonnen hat. Ein 27-Millionen-Euro-Projekt. Engelke ist wieder hellwach und die Expo fast schon Geschichte.

Fußball ist noch schöner als China.

评分

1

查看全部评分

发表于 2010-5-25 22:32 | 显示全部楼层
德国的媒体,对我国基本没有好话。
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-5-26 06:58 | 显示全部楼层
现在越来越讨厌德国了,这些野蛮人的后裔总是摆脱不了蛮性。
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-5-26 09:21 | 显示全部楼层
"在经济独裁中的创意工作",虚伪的德国人,自己去投标建场馆的吧,没人逼你来建啊,JJYY的
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-5-26 10:00 | 显示全部楼层
喝酒聊天中,又到了晚间。当安吉尔克的心神已跑到九霄云外时,他接到了一个电话:德国足协主席茨旺格让人告诉他,德立公司赢得了多特蒙德德国足球博物馆的竞标。一个2700万欧元的项目。安吉尔克重又清醒过来,世博会已快成了历史。

足球还是比中国要美好得多的。

-----------------------------

朋友,当世界杯闭幕并成为历史的时候,世博会还在继续。

请问你什么时候可以把你鼻子下面那个排泄口阀门的漏水问题稍微解决一下?
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-5-26 15:58 | 显示全部楼层
本帖最后由 清音 于 2010-5-26 16:00 编辑

“安吉尔克助手给共产党中央委员会打电话”?
不太可能吧,是打给村支书?
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-5-26 16:05 | 显示全部楼层
这文章写得。。。怎么感觉逻辑混乱-,- 看来是我老了
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-5-26 18:27 | 显示全部楼层
非常有趣!不过要是打给我的话,我也绝对拒接电话的!
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-6-2 01:21 | 显示全部楼层
上次接了个电话,电话里对方说了一通过鬼话,我一句也没听懂。莫明的是随后手机就没话费了。一去电信局查对账单,竟然发现有个从德国打来的长长长长途电话。看了这个贴,才知道缘来德国人打错电话了!
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-6-3 23:59 | 显示全部楼层
美人辛苦了。
回复 支持 反对

使用道具 举报

发表于 2010-6-4 17:39 | 显示全部楼层
足球还是比中国要美好得多的
回复 支持 反对

使用道具 举报

您需要登录后才可以回帖 登录 | 注册会员

本版积分规则

小黑屋|手机版|免责声明|四月网论坛 ( AC四月青年社区 京ICP备08009205号 备案号110108000634 )

GMT+8, 2024-9-23 21:18 , Processed in 0.051372 second(s), 23 queries , Gzip On.

Powered by Discuz! X3.4

© 2001-2023 Discuz! Team.

快速回复 返回顶部 返回列表