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Eckart ist der eigentliche Begruender der Waldorfinitiative in China, bis vor knapp einem Jahr war er Vertreter der Freunde der Erziheungskunst in China. Seine ehemalige „Vertretung“, ein leerstehendes Haus im Dorf Linguang, das keiner dort benoetigt, habe ich sogar besichtigt. Eigentlich sollte ich ueber seine Vertretung eine Arbeitserlaubnis in China bekommen, indem ich ebensfalls Vertreter seiner Vertretung werden sollte, aber durch eine Aenderung der chinesischen Gesetzeslage konnte Eckart die Vertretung nicht mehr aufrechterhalten. Mittlerweile arbeite ich schon knapp ein Jahr ohne Arbeitserlaubnis (wenn auch ohne richtiges Gehalt), und es interessiert (bis jetzt noch) niemanden. |
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